Homöopathie - Schulmedizin

Homöopathie und Schulmedizin haben ein grundlegend anderes Verständnis von Gesundheit und Krankheit.

Die Quantenlogische Homöopathie betrachtet den Menschen als Ganzes, die Schulmedizin dagegen konzentriert sich auf die Krankheitssymptome und behandelt diese, wie die Krankheit selbst.
In der Schulmedizin ist das Hauptziel, die Symptome so schnell wie möglich zu entfernen. In der Homöopathie lässt man dem Organismus Zeit, gesund zu werden und vertraut den Selbstheilungskräften.

Chancen und Grenzen der Homöopathie

Die Homöopathie betrachtet Krankheitssymptome nicht als die Krankheit selbst, sondern sieht diese als Reaktionen auf Störungen, die zeigen, dass der Körper selbsttätig wieder das Gleichgewicht herstellen will. Die Symptome sollen somit nicht unterdrückt werden, sondern die Homöopathie wird als aktive Hilfe zur Selbsthilfe des Körpers betrachtet.

Voraussetzung für den Erfolg einer Homöopathischen Behandlung ist die grundsätzliche Möglichkeit zur Selbstheilung. Die körpereigene Regulation muss noch erhalten sein. Dies gilt für viele akute Erkrankungen, vor allem auch im Kindesalter, aber auch für chronische Krankheiten, wie z.B.Bronchialasthma, Hauterkrankungen, Allergien, Migräne etc.

Viele Erkrankungen lassen sich durch die Homöopathie im Gegensatz zur konventionellen Medizin dauerhaft lindern, oder sogar ausheilen.

Die Homöopathie ersetzt jedoch keine chirurgisch notwendigen Maßnahmen oder notfallmedizinische Behandlungen.

Mit Blick auf meine internistische Tätigkeit, sehe ich hier den Vorteil einer umfassenden ärztlichen Ratgeberfunktion.

 


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