Homöopathie

Warum Homöopathie?

Meine Leidenschaft gehörte seit der Jugend der Medizin. Schon immer habe ich versucht, soweit dies als Schulmedizinerin möglich war, ganzheitliche Aspekte in der Betrachtung des Menschen in mein Handeln mit einzubeziehen. Leider blieb nur wenig Zeit im Verlaufe meiner Ausbildung für Alternative Medizinische Methoden.

Eine Weiterbildung zum Naturheilverfahren war ein erster Ansatz auf dem Weg zur Ganzheitsmedizin. In der Elternzeit fand ich endlich die Möglichkeit, die Homöopathie kennen zu lernen. Aufgrund der überzeugenden Behandlungsergebnisse bei meinen Kindern, beschloss ich Homöopathie zu erlernen. Wichtig war für mich allerdings, dass dies möglichst klar, logisch und sicher erfolgen sollte. Ein glücklicher Zufall ermöglichte mir die universitäre Masterausbildung in Quantenlogischer Homöopathie an der Universität Sevilla bei Prof. Dr. med. W. Köster.

Obwohl ich noch immer gern als Schulmedizinerin arbeite, betrachte ich mein heutiges medizinisches Handeln aus einer völlig neuen Warte. Das Verständnis für Menschen, für seine Leiden ist viel klarer, denn seitdem ich diesen als Ganzes wahrzunehmen versuche, verstehe ich vieles deutlich besser und gebe mich nicht mehr zufrieden mit der reinen Lokaltherapie.

Bereits Aristoteles, einer der berühmtesten Philosophen der Antike, hatte begriffen, dass es Zusammenhänge gibt zwischen Körper und Seele. Allerdings hat auch er noch eine Trennung vollzogen.
Die Ganzheitliche Betrachtung des Menschen, also eben nicht die Trennung einzelner Bestandteile seiner Selbst, fehlt heute leider viel zu oft in der Schulmedizin.

Als Internistin und Homöopathin sehe ich hier eine sinnvolle Kombination in der Betreuung meiner Patientinnen und Patienten.

Ändert sich der Zustand der Seele, so ändert sich zugleich auch das Aussehen des Körpers und umgekehrt, ändert sich das Aussehen des Körpers, so ändert sich zugleich auch der Zustand der Seele“

(Aristoteles, 384-322 v. Chr.)